Hurra, Sommerferien! Zeit, in den Tag hinein zu leben. Und endlich zu lernen, wie man Steine übers Wasser hüpfen lässt. Der Trick ist, den Stein so auf die Wasseroberfläche treffen zu lassen, dass er abprallt und weiterspringt — und ihm gleichzeitig einen Drall zu geben, damit er stabil fliegt. Keiner schafft das so gut wie der Amerikaner Kurt Steiner: Er ließ 2013 einen Stein 88-mal hüpfen. Auf der Suche nach dem perfekten Wurfgeschoss hat er Zehntausende Steine gesammelt.
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Konzept, Recherche & Design
Redaktion
Anja Tröster
© Neues Wochenende —
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Hurra, Sommerferien! Zeit, in den Tag hinein zu leben. Und endlich zu lernen, wie man Steine übers Wasser hüpfen lässt. Der Trick ist, den Stein so auf die Wasseroberfläche treffen zu lassen, dass er abprallt und weiterspringt — und ihm gleichzeitig einen Drall zu geben, damit er stabil fliegt. Keiner schafft das so gut wie der Amerikaner Kurt Steiner: Er ließ 2013 einen Stein 88-mal hüpfen. Auf der Suche nach dem perfekten Wurfgeschoss hat er Zehntausende Steine gesammelt.
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