Die Kunst der Arschbombe verhält sich zum Turmspringen wie Volksmusik zu klassischer Musik. Zumindest sieht man das in Deutschland ein wenig so. Das sagt ja schon der leicht abfällige deutsche Name für diese Sprünge. Im Englischen sieht das ganz anders aus. Da spricht man von "Splashdiving", vom spritzigen Eintauchen also. Und darum geht es schließlich: es beim Aufprall aufs Wasser mal so richtig krachen zu lassen.
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Konzept, Recherche & Design
Redaktion
Anja Tröster
© Neues Wochenende —
Stuttgarter Zeitung I Stuttgarter Nachrichten
Die Kunst der Arschbombe verhält sich zum Turmspringen wie Volksmusik zu klassischer Musik. Zumindest sieht man das in Deutschland ein wenig so. Das sagt ja schon der leicht abfällige deutsche Name für diese Sprünge. Im Englischen sieht das ganz anders aus. Da spricht man von "Splashdiving", vom spritzigen Eintauchen also. Und darum geht es schließlich: es beim Aufprall aufs Wasser mal so richtig krachen zu lassen.
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